Moldex Vollgesichtsmaskpaket

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Moldex Vollgesichtsmaskpaket

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Zusammenfassung

Beschreibung / Moldex Vollgesichtsmaskpaket

9000er Serie-Halbmasken können mit verschiedenen EasyLoc-Gas- und Partikelfiltern kombiniert werden, ohne dass Adapter oder spezielle Vorfilter erforderlich sind. Dies bietet den Benutzern große Flexibilität und erleichtert die Aufbewahrung der Masken. Die 9000er Serie-Masken sind wartungsarm: die Reinigung ist einfach und schnell, ebenso wie das Austauschen einiger weniger Teile. Dank des leichten Designs und der weichen Materialien bietet die 9000er Serie einen hohen Tragekomfort. Ein anatomisch geformter Maskenkörper sorgt für eine bequeme und sichere Passform. Der robuste, langlebige Maskenkörper ist in strapazierfähigem TPE-Material erhältlich.

Größenwahl-Hilfe

  • Abstand = 110 mm (+/- 5 mm): S (klein)
  • Abstand = 120 mm (+/- 5 mm): M (mittel)
  • Abstand = 130 mm (+/- 5 mm): L (groß)

Größenwahl-Beispielmessung

Informationen zu den Feinstaubfiltern

Partikelfilter für Masken bieten Schutz vor Partikeln wie Staub, Rauch und Aerosolen. Sie sind in 3 Schutzstufen erhältlich: P1, P2 und P3. Diese Stufen sind in ganz Europa nach EN 143:2000+A1:2006 standardisiert. Partikelfilter mit einem höheren Schutzniveau bieten eine effektivere Filtration und können daher zum Schutz vor schädlicheren Stoffen und höheren Konzentrationen von Verunreinigungen verwendet werden.

P1 + Halbmaske

Diese Kombination kann bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 4-fachen des Arbeitsplatzgrenzwerts verwendet werden. Sie schützt vor ungiftigen Partikeln auf Wasser- und Ölbasis, jedoch nicht vor krebserregenden und radioaktiven Stoffen, luftgetragenen biologischen Agenzien der Risikogruppen 2 + 3 und Enzymen.

Die maximal zulässige Leckage dieser Kombination beträgt 2%. Mindestens 80% der Verunreinigungen werden aus der Luft gefiltert. Diese Kombination wird meist in einer Umgebung mit wenig Staub verwendet, der nicht gesundheitsschädlich ist.


P2 + Halbmaske

Diese Kombination kann bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 12-fachen des Arbeitsplatzgrenzwerts verwendet werden. Sie schützt vor gesundheitsschädlichen Partikeln auf Wasser- und Ölbasis, jedoch nicht vor krebserregenden Stoffen, radioaktiven Partikeln, luftgetragenen biologischen Agenzien der Risikogruppe 3 und Enzymen.

Die maximal zulässige Leckage dieser Kombination beträgt 2%. Mindestens 94% der Verunreinigungen werden aus der Luft gefiltert. Diese Kombination wird typischerweise beim Bearbeiten von Nadelholz, Metall, Kunststoffen (kein PVC) und Ölnebeln verwendet.


P3 + Halbmaske

Diese Kombination kann bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 48-fachen des Arbeitsplatzgrenzwerts verwendet werden. Sie schützt vor gesundheitsschädlichen und krebserregenden Partikeln auf Wasser- und Ölbasis sowie vor radioaktiven Partikeln, luftgetragenen biologischen Agenzien der Risikogruppen 2 + 3 und Enzymen.

Die maximal zulässige Leckage dieser Kombination beträgt 2%. 99,5% der Verunreinigungen werden aus der Luft gefiltert. Diese Kombination wird für die Arbeit mit Schwermetallen, Hartholz, Bremsstaub, radioaktiven Stoffen und Krankheitserregern (wie Viren, Bakterien und Schimmelsporen) verwendet. Sie wird auch zum Schweißen von Edelstahl eingesetzt.


P1 + Vollmaske

Diese Kombination kann bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 4-fachen des Arbeitsplatzgrenzwerts verwendet werden. Sie schützt vor ungiftigen Partikeln auf Wasser- und Ölbasis, jedoch nicht vor krebserregenden und radioaktiven Stoffen, luftgetragenen biologischen Agenzien der Risikogruppen 2 + 3 und Enzymen.

Die maximal zulässige Leckage dieser Kombination beträgt 0,05%. Mindestens 80% der Verunreinigungen werden aus der Luft gefiltert. Diese Kombination wird meist in einer Umgebung mit wenig Staub verwendet, der nicht gesundheitsschädlich ist.


P2 + Vollmaske

Diese Kombination kann bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 16-fachen des Arbeitsplatzgrenzwerts verwendet werden. Sie schützt vor gesundheitsschädlichen Partikeln auf Wasser- und Ölbasis, jedoch nicht vor krebserregenden Stoffen, radioaktiven Partikeln, luftgetragenen biologischen Agenzien der Risikogruppe 3 und Enzymen.

Die maximal zulässige Leckage dieser Kombination beträgt 0,05%. Mindestens 94% der Verunreinigungen werden aus der Luft gefiltert. Diese Kombination wird typischerweise beim Bearbeiten von Nadelholz, Metall, Kunststoffen (kein PVC) und Ölnebeln verwendet.


P3 + Vollmaske

Diese Kombination kann bei Schadstoffkonzentrationen bis zum 400-fachen des Arbeitsplatzgrenzwerts verwendet werden. Sie schützt vor gesundheitsschädlichen und krebserregenden Partikeln auf Wasser- und Ölbasis sowie vor radioaktiven Partikeln, luftgetragenen biologischen Agenzien der Risikogruppen 2 + 3 und Enzymen.

Die maximal zulässige Leckage dieser Kombination beträgt 0,05%. Mindestens 99,5% der Verunreinigungen werden aus der Luft gefiltert. Diese Kombination wird typischerweise für die Arbeit mit Schwermetallen, Hartholz, Bremsstaub, radioaktiven Stoffen und Krankheitserregern (wie Viren, Bakterien und Schimmelsporen) eingesetzt.

Informationen zu den Gasfiltern

Moldex EasyLock®-Gasfilter mit Bajonettverschluss passen einfach auf die Maskenkörper der Serie 7000 und 9000. Da die Kartuschen über einen zusätzlichen Bajonettverschluss verfügen, können sie ohne Adapter mit EasyLock®-Partikelfiltern kombiniert werden.

Moldex-Gasfilterkartuschen sind auf dem Filter mit einer Code-Kombination aus Buchstaben und Zahlen gekennzeichnet, z.B. "A2B2E1".

Die Buchstaben stehen für den Filtertyp. Der Filtertyp gibt an, gegen welche gefährlichen Stoffe der Gasfilter schützt.

Die Zahlen geben die Filterklasse an, die Informationen über die Absorptionskapazität der Filter liefert. Für jeden Filter gilt, dass die Filterklasse dem Filtertyp, gekennzeichnet durch einen Buchstaben, vorangestellt ist. Filter in höheren Schutzklassen können zum Schutz vor höheren Gaskonzentrationen am Arbeitsplatz eingesetzt werden.

Wie im Beispiel A2B2E1 zu sehen ist, kann eine Filterkartusche aus mehreren Filtertypen bestehen, wobei jeder Typ das gleiche oder unterschiedliche Schutzniveaus bietet. Der Filter im Beispiel bietet kombinierten Schutz gegen organische Gase (Siedepunkt > 65°C), anorganische Gase und saure Gase.

Filtertyp A

  • Farbcode: braun
  • Schützt gegen: organische Gase und Dämpfe (Siedepunkt > 65 °C)

Filtertyp B

  • Farbcode: grau
  • Schützt gegen: anorganische Gase und Dämpfe, z.B. Chlor, Schwefelwasserstoff und Blausäure; jedoch nicht gegen Kohlenmonoxid

Filtertyp E

  • Farbcode: gelb
  • Schützt gegen: Schwefeldioxid, Chlorwasserstoff und andere saure Gase

Filtertyp K

  • Farbcode: grün
  • Schützt gegen: Ammoniak und organische Ammoniakderivate

Filtertyp AX

  • Farbcode: braun
  • Schützt gegen: organische Verbindungen mit niedrigem Siedepunkt (Siedepunkt ≤ 65 °C, Gruppe 1 und 2)
  • Wichtig: Verwendungseinschränkungen für niedersiedende Gruppen 1 + 2 (siehe DGUV-Regel 112-190; Filter sind zum einmaligen Gebrauch bestimmt)

Filterklasse 1

Maximal zulässige Konzentration bei Verwendung eines Halbmaskensystems:
1000 ppm, jedoch nicht mehr als 50-mal der Arbeitsplatzgrenzwert für die Exposition.

Maximal zulässige Konzentration bei Verwendung eines Vollmaskensystems:
1000 ppm, jedoch nicht mehr als 400-mal der Arbeitsplatzgrenzwert für die Exposition.


Filterklasse 2

Maximal zulässige Konzentration bei Verwendung eines Halbmaskensystems:
5000 ppm, jedoch nicht mehr als 50-mal der Arbeitsplatzgrenzwert für die Exposition.

Maximal zulässige Konzentration bei Verwendung eines Vollmaskensystems:
5000 ppm, jedoch nicht mehr als 400-mal der Arbeitsplatzgrenzwert für die Exposition.


Filterklasse 3

Maximal zulässige Konzentration bei Verwendung eines Halbmaskensystems:
10.000 ppm, jedoch nicht mehr als 50-mal der Arbeitsplatzgrenzwert für die Exposition.

Maximal zulässige Konzentration bei Verwendung eines Vollmaskensystems:
10.000 ppm, jedoch nicht mehr als 400-mal der Arbeitsplatzgrenzwert für die Exposition.

 

Diese Informationen sind rechtlich nicht verbindlich und ersetzen keine persönliche Beratung.

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